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Die dreimaligen Deutschen Meister Jennifer Janse van Rensburg/Benjamin Steffan haben bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in Montreal (Kanada; 20. bis 24. März) am Freitag unerwartet das Kür-Finale im Eistanzen knapp verpasst.

Die Eistänzer Jennifer Janse van Rensburg/Benjamin Steffan kamen ohne sichtbare Fehler durch ihren rockigen Rhythm Dance, erhielten aber nicht die erhoffte Wertung, die für den Einzug ins WM-Finale der 20 besten Tanzpaare gereicht hätte. Bei einzelnen Elementen wurden die Levels heruntergestuft, so dass es insgesamt nur 65,86 Punkte für die WM-Elften gab. Das reichte zum 22. Platz, zur Kür-Qualifikation fehlte rund ein Punkt. „Bis zur Wertung hat es sehr viel Spaß gemacht, das Programm zu laufen“, kommentierte Benjamin Steffan ihren Auftritt im Centre Bell. 

„Wir hatten bei jedem Element und bei der Endpose eigentlich ein gutes Gefühl gehabt“, sagte Jennifer Janse van Rensburg, die von der Bewertung überrascht war. „Es ist eine Enttäuschung für uns, das Programm und unsere Performance hatten sich gut angefühlt“, meinte Benjamin Steffan. „Ansonsten war die Atmosphäre in der Eishalle großartig.“ Die Tango-Kür hätten die Oberstdorfer gerne in Kanada gezeigt, da es eine ihrer Lieblingsküren ist. Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Japan hatte das Paar im Finale den 15. Platz erreicht, daran wollten sie in Montreal anschließen.

Weitere Informationen zur WM sowie TV & Livestream-Zeiten finden Sie auf unserer Event-Seite.

Text: Pamela Lechner
Foto: Hella Höppner

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