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Mit dem Grand Prix-Finale in Peking (China; 7. bis 10. Dezember 2023) steht in dieser Woche das erste internationale Saison-Highlight der Eiskunstläufer:innen an. Nur die sechs Weltbesten ihrer Disziplin aus der Grand Prix-Serie 2023 haben sich für das große Finale in China qualifiziert. Mit dabei: Das neue deutsche Top-Paar Minerva Hase/Nikita Volodin und die Oberstdorfer Junioren-Eistänzer Darya Grimm/Michail Savitskiy. Alle Wettbewerbe können live im Stream verfolgt werden.

In seiner ersten gemeinsamen Grand Prix-Saison konnte sich das neue Paar Minerva Hase/Nikita Volodin souverän für das Grand Prix-Finale in Peking qualifizieren. Mit Siegen bei den Grand Prix in Espoo (Finnland) und Osaka (Japan) glänzte das Team, das am Bundesstützpunkt in Berlin trainiert, und ist bereit, sich mit den sechs weltbesten Paaren zu messen. Mit den gezeigten Vorleistungen und ihrer Bestleistung von 202,51 Punkten haben Hase/Volodin Chancen auf eine Medaillenplatzierung.

Zu den stärksten Konkurrenten der Deutschen zählen die Kanadier Deanna Stellato-Dudek/Maxime Deschamps, die ebenfalls zwei Grand Prix-Siege in 2023 und die stärkste Saisonbestleistung nach Peking mitbringen sowie die italienischen Paare um die Europameister Sara Conti/Niccolo Macii. Das zweite qualifizierte deutsche Paar Annika Hocke/Robert Kunkel musste seinen Start verletzungsbedingt zurückziehen und wird zum Finale nicht antreten können (mehr…).

Das Kurzprogramm im Paarlaufen findet am Donnerstag (7. Dezember 2023) von 10:45 bis 11:47 Uhr (deutsche Zeit) statt, die Kür-Entscheidung am Freitag (8. Dezember 2023) von 09:45 bis 10:46 Uhr (deutsche Zeit). Das Grand Prix-Finale der Paarlauf-Wettbewerbe wird im ARD-Livestream übertragen. Das komplette Grand Prix-Finale ist bei discovery+ zu sehen sowie teils bei Eurosport 1/2. Alle Sendezeiten und Links finden Sie auf der DEU-Livestream- und TV-Seite.

Darya Grimm/Michail Savitskiy zum zweiten Mal im Finale

Die Oberstdorfer Junioren-Eistänzer Darya Grimm/Michail Savitskiy stehen bereits zum zweiten Mal im Junior Grand Prix-Finale. Bei ihrem ersten Grand Prix-Finale vergangenes Jahr in Turin (Italien) hatten sie den fünften Platz belegt. Auch die Deutschen Juniorenmeister qualifizierten sich mit zwei Junior Grand Prix-Siegen in Linz (Österreich) und Danzig (Polen) für das Finale und zählen dieses Jahr zu den Medaillenkandidaten.

Der Rhythm Dance der Junioren-Eistänzer findet am Freitag (8. Dezember) von 08:30 bis 09:22 Uhr (deutsche Zeit) statt. Die Kür der Junioren-Eistänzer am Samstag (9. Dezember 2023) von 06:00 bis 06:57 Uhr (deutsche Zeit). Alle Wettbewerbe des Junior Grand Prix-Finals werden auf dem ISU-Youtube-Kanal live gestreamt. Die Sendezeiten und Links finden Sie auf der DEU-Livestream- und TV-Seite. Das Schaulaufen der Sieger bildet am Sonntagvormittag von 07:30 bis 10:00 Uhr (deutsche Zeit) den Abschluss des Grand Prix-Finals.

Das Grand Prix-Finale 2023 live!
Alle Sendezeiten und Links finden Sie auf der DEU-Livestream- und TV-Seite. Den Zeitplan und Live-Ergebnisse gibt es im DEU-Event-Kalender.

Text: Pamela Lechner
Foto: Tanja Flade

 

 

Die Deutschen Nachwuchs- und Juniorenmeisterschaften im Eiskunstlaufen 2024 finden vom 08. bis 10. Dezember 2023 in Dortmund statt. Im Eissportzentrum Westfalen zeigen Deutschlands größte Eiskunstlauf-Talente ihre Programme und laufen um die Meistertitel und Medaillen. Alle Wettbewerbe werden auf Sportdeutschland.TV im Livestream übertragen.

Bei den Deutschen Nachwuchs- und Juniorenmeisterschaften in Dortmund geht es dieses Wochenende im Einzellaufen um die deutschen Meistertitel. Die besten deutschen Nachwuchs- und Juniorenläufer:innen präsentieren ihre Programme im Eissportzentrum Westfalen. Unter den Starter:innen sind Teilnehmer:innen an der diesjährigen Junior-Grand-Prix-Serie und Titelverteidiger:innen von den letztjährigen Deutschen Nachwuchsmeisterschaften. Die stärksten Läufer:innen beherrschen bereits zahlreiche Dreifachsprünge und anspruchsvolle Pirouetten- und Schrittkombinationen. Alle drei Wettbewerbstage werden im Livestream auf Sportdeutschland.TV übertragen.

Zum Livestream auf Sportdeutschland.TV:

Die zweimalige Olympia-Teilnehmerin im Eiskunstlaufen Nicole Schott hat ihre Karriere beendet. Die siebenfache Deutsche Meisterin entschied sich dafür, auf dem Höhepunkt ihrer sportlichen Laufbahn Abschied vom Leistungssport zu nehmen. Somit war der siebte Platz bei den Weltmeisterschaften 2023 in Japan mit zwei fehlerfreien Programmen der krönende Abschluss.

Die bekannteste deutsche Einzelläuferin der vergangenen Jahre Nicole Schott hört mit dem Leistungssport auf. Die 27-Jährige beendet ihre langjährige Karriere mit dem stärksten WM-Resultat. „Das WM-Ergebnis war die beste Leistung, die ich erreichen konnte, daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich auf dem Höhepunkt aufhören möchte“, erklärt Nicole Schott ihre Entscheidung.

Bei den Weltmeisterschaften in Saitama (Japan) im März war die gebürtige Essenerin wie im Flow die Programme ihres Lebens gelaufen und hatte dafür die persönliche Bestleistung von 197,76 Punkten erhalten. Bei der Erinnerung an ihre letzte Kür (zum Video) im eiskunstlaufbegeisterten Japan bekommt Nicole Schott Gänsehaut: „Die Atmosphäre in Saitama war wirklich unbeschreiblich, es lief alles wie beflügelt.“

Sieben EM- und WM-Teilnahmen, sieben deutsche Meistertitel

Insgesamt nahm Nicole Schott an je sieben Welt- und Europameisterschaften teil und erzielte dabei zwei WM- und vier EM-Top-Ten-Platzierungen. Sie vertrat die deutschen Eiskunstlauf-Farben bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang (Südkorea) und 2022 in Peking (China), wo sie jeweils das Finale erreichte. „Die beiden Olympia-Teilnahmen und die letzte WM waren meine persönlichen Höhepunkte“, blickt Nicole Schott zurück.

Ihren ersten deutschen Meistertitel gewann die Eiskunstläuferin 2012 in Oberstdorf, wo sie mehr als zehn Jahre später in 2023 auch ihren siebten Meistertitel holte. Damit stellte Nicole Schott die nationale Rekordmarke des gesamtdeutschen Verbandes von Ellen Brockhöft ein, die in den 1920er Jahren ebenfalls sieben DM-Titel gewonnen hatte. Insbesondere in den vergangenen Jahren dominierte Nicole Schott die deutsche Spitze und ist Vorbild für den Nachwuchs. Ihrem ersten Verein, dem Essener Jugend Eiskunstlauf-Verein, ist sie bis heute treu geblieben.

Wegweisend für ihre sportliche Entwicklung war 2014 der Wechsel von ihrer ersten Trainerin Gudrun Pladdies in Essen zum Weltklasse-Coach Michael Huth an den Bundesstützpunkt Oberstdorf – dem größten Eiskunstlaufzentrum in Deutschland mit optimalen Trainingsbedingungen. Mit der notwendigen Disziplin, aber auch Feingefühl führte der Coach die damals noch Jugendliche an das internationale Top-Niveau heran. „Herr Huth und ich hatten ein sehr gutes Verhältnis, er sieht nicht nur den Athleten, sondern auch den Menschen, das macht einen guten Trainer aus“, meint Nicole Schott.

Freude am künstlerischen Ausdruck erfolgsbringend

Für eine Eiskunstläuferin schaffte es Nicole Schott außergewöhnlich lange, Leistung auf höchstem Niveau zu erbringen. Als ausschlaggebende Faktoren dafür sieht sie Durchhaltevermögen, die Einstellung, es ganz zu wollen und den Spaß an der Sportart. „Nach meiner ersten Olympia-Teilnahme habe ich immer mehr Freude am Eislaufen gefunden, vor allem am EisKUNSTlaufen – am neuen Kreieren von Choreographien – das war der Schlüssel“, sagt Nicole Schott. Hinzu kam die Unterstützung ihres Trainer-Teams, das einen langfristigen Leistungsaufbau verfolgt.

In ihrer Karriere hatte Nicole Schott auch schwierige Momente zu überwinden. Im Sommer nach den Olympischen Winterspielen 2018 versuchte sie sich im Training an der technischen Höchstschwierigkeit, dem Dreifach-Axel – ein Sprung, den weltweit nur sehr wenige Eiskunstläuferinnen beherrschen. Bei einem Sprung-Versuch ohne die sichernde Angel stürzte sie schwer und verdrehte sich das Knie. Danach entschied sie, das risikoreiche Element nicht weiter zu erlernen. Der Weg zurück war hart, erst bei der WM 2019 in Japan fand sie nach der Verletzung wieder das Vertrauen in ihren Körper.

Neben den sportlichen Erfolgen ging es Nicole Schott auch immer darum, ihre Gefühle auf dem Eis auszudrücken. „Die emotionale Ebene und das Künstlerische am Eiskunstlaufen waren für mich sehr wichtig. Ich wollte mit meinen Programmen etwas an die Zuschauer weitergeben“, beschreibt die siebenfache Deutsche Meisterin. Diese Leidenschaft möchte die 27-Jährige, die gerade eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolviert, in Zukunft auch als Trainerin und vor allem Choreographin einbringen. Im Wintersportort Oberstdorf möchte Nicole Schott bleiben, sie liebt das Leben und die Berge dort und natürlich das Eislaufen.

Text: Pamela Lechner
Foto: Robin Ritoss (1) / Hella Höppner (2)

Die Berliner Paarläufer Annika Hocke/Robert Kunkel müssen ihren Start beim Grand Prix-Finale in Peking (China; 7. bis 10. Dezember 2023) verletzungsbedingt absagen. Die EM-Bronzemedaillengewinner hatten sich als eines von zwei deutschen Paaren für das Finale der sechs weltbesten Paare qualifiziert.
 
Mit dem ersten Grand Prix-Sieg ihrer Karriere bei Skate America und dem vierten Platz beim Grand Prix in China hatten sich Annika Hock/Robert Kunkel für das Grand Prix-Finale nächste Woche in Peking qualifiziert. Aufgrund einer Verletzung kann das Paar seinen Startplatz im Finale nicht wahrnehmen und muss seine Teilnahme absagen. „Die Qualifikation für das Finale war ein großer Erfolg für uns, wir hatten uns sehr auf Peking gefreut“, sagte Annika Hocke. „Die Teilnahme kurzfristig absagen zu müssen, ist sehr bitter für uns. Wir werden unser Bestes geben, schnellstmöglich zurückzukehren.“ 


Die Paarläufer Annika Hocke/Robert Kunkel können ihren Final-Platz in China nicht wahrnehmen (Foto: Tanja Flade)

Somit verbleibt noch ein sehr aussichtsreiches deutsches Duo für das Grand Prix-Finale im Paarlaufen. Die zweimaligen Grand Prix-Sieger dieser Saison von Espoo (Finnland) und Osaka (Japan) Minerva Hase/Nikita Volodin reisen als Mitfavoriten auf die Medaillenplatzierungen nach Peking. Im Junioren-Bereich konnten sich die Oberstdorfer Junioren-Eistänzer Darya Grimm/Michail Savitskiy mit ihren Junior Grand Prix-Siegen in Linz (Österreich) und Danzig (Polen) bereits zum zweiten Mal in Folge für das Grand Prix-Finale qualifizieren und zählen ebenfalls zu den Medaillenkandidaten. 

Text: Pamela Lechner
 

Bei den Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlaufen am 15./16. Dezember 2023 im Wellblechpalast, Berlin wollen die DEU-Weltklasse-Paare Minerva Hase/Nikita Volodin und Annika Hocke/Robert Kunkel den Zuschauern einen besonders attraktiven Wettkampf bieten. Beide Paare sind in Top-Form und konnten sich mit insgesamt drei Grand Prix-Siegen für das Grand Prix-Finale in Peking qualifizieren. Eine Woche nach dem Finale der sechs weltbesten Paare in China geht es auf dem Weg zu den Europameisterschaften vor heimischem Publikum in der Hauptstadt um den deutschen Meistertitel.

Nach der erfolgreichen Grand Prix-Serie fiebern die beiden Berliner Top-Paare Minerva Hase/Nikita Volodin und Annika Hocke/Robert Kunkel den verbleibenden zwei Eiskunstlauf-Highlights in diesem Jahr entgegen: Vom Grand Prix-Finale in Peking (China; 7. bis 10. Dezember 2023), für das sich die sechs weltbesten Paare qualifiziert haben, geht es für sie direkt zur Heim-DM nach Berlin (15./16. Dezember 2023).

Minerva Hase/Nikita Volodin machten mit dem Sieg in Osaka das Grand Prix-Finale perfekt (Foto: Tanja Flade)

„Ich freue mich riesig, dass die Deutsche Meisterschaften dieses Jahr wieder in der Hauptstadt Berlin stattfinden, darauf habe ich die ganze Zeit gewartet“, sagt Minerva Hase, die mit ihrem neuen Partner Nikita Volodin in der ersten gemeinsamen Saison zuletzt sensationell zwei Grand Prix-Siege in Espoo (Finnland) und Osaka (Japan) feiern durfte. „Es ist immer etwas ganz Besonderes vor deutschem Publikum zu laufen. Meine Familie und Freunde sind glücklich, mich endlich mal live zu sehen.“

Die DM ist für das Paar, das am Bundesstützpunkt in Berlin trainiert, ein wichtiger Vorbereitungswettkampf auf die Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Kaunas (Litauen; 08. bis 14. Januar 2023), wo das neu formierte Duo um eine EM-Medaille kämpfen wird. “Wir wollen die DM mit 100 Prozent angehen. Unser Ziel ist natürlich der Titelgewinn, es wäre unser erster deutscher Meistertitel und daher etwas Besonderes“, erklärt Minerva Hase. „Weil wir direkt vom Grand Prix-Finale kommen, wollen wir gut durchkommen und dem Publikum die bestmögliche Show bieten. Wir hoffen, dass ganz viele Zuschauer kommen und uns anfeuern.“

Eiskunstlaufen für Zuschauer attraktiver machen

Für das zweite Berliner Paar Annika Hocke/Robert Kunkel ist die Deutsche Meisterschaft kurz nach dem Grand Prix-Finale wie eine Zugabe. „Wir freuen uns darauf, in unserem Zuhause die Zuschauer zu begeistern und Eiskunstlauf wieder attraktiver für sie zu machen“, sagt Robert Kunkel. Besonders mit ihrem hochklassigen Rock ’n‘ Roll-Kurzprogramm mit spektakulären Hebungen bringen die EM-Bronzemedaillengewinner von 2023 viel Schwung auf das Eis. Das Duo konnte diese Saison bei Skate America seinen ersten Grand Prix-Sieg bejubeln.

„Wir wollen die Leute wachrütteln und nicht mit typischer Eiskunstlaufmusik langweilen, sondern sie überzeugen und entertainen. Das Publikum soll die Möglichkeit haben mitzuklatschen, und wir freuen uns umso mehr, wenn das auch passiert“, sagt Annika Hocke. Das Paar hatte bei den vergangenen Deutschen Meisterschaften in Oberstdorf zum ersten Mal den DM-Titel gewonnen.

Stimmung im Mannschaftswettbewerb der Synchron-Teams

Für Stimmung im schönen, großen Wellblechpalast wird als weiteres Highlight auch die Titelvergabe im Synchroneiskunstlaufen sorgen. Die Teams aus 16 Läufer*innen zaubern eine Kombination aus schwierigen technischen Aspekten und Kunstformen auf das Eis und werden von ihren Fans lautstark angefeuert. Favorit auf den Sieg mit Heimvorteil ist das Team Berlin 1, das bei den vergangenen beiden Weltmeisterschaften eine Top-Acht-Platzierung erreichte und sich Mitte Dezember bereits seinen 28. DM-Titel sichern könnte.

„Es ist eine Ehre, wieder mit den olympischen Eiskunstlauf-Disziplinen gemeinsam bei einem Wettbewerb zu starten. Damit ist die gesamte Eiskunstlauf-Elite Deutschlands versammelt“, sagt Aida Aleskerova, Team-Kapitänin von Team Berlin 1. Die nicht-olympische Disziplin Synchroneiskunstlaufen kann sich so einem breiteren Publikum präsentieren. „Unser diesjähriges Ziel für den Wettbewerb steht fest: Den deutschen Meistertitel verteidigen." Starke Konkurrenz hat das Berliner Team mit den mehrmaligen WM-Teilnehmern United Angels aus Stuttgart und den Skating Graces aus Chemnitz.

Die Küren der Paarläufer und Synchron-Teams mit den Local Heroes sind am Samstag die Höhepunkte der DM-Wettbewerbe. Zuvor werden in der Meisterklasse auch die Titel im Einzellaufen der Frauen und Männer sowie Eistanzen vergeben. Zudem laufen die größten Talente der Nachwuchs- und Juniorenklasse in den Paar-Disziplinen und im Synchron um die nationalen Titel. Krönender Abschluss ist das Schaulaufen der Sieger mit den DM-Medaillengewinner*innen.

Tickets für die Deutschen Meisterschaften
Erleben Sie hochklassigen, wunderschönen Top-Eiskunstlauf live! Tickets für die Deutschen Meisterschaften mit Schaulauf-Gala sind über Eventim erhältlich. Hier geht’s zum Online-Ticket-Shop. Einen Livestream der Meisterschaften gibt‘s auf Sportdeutschland.TV. Weitere aktuelle Informationen zu den Deutschen Meisterschaften finden Sie auf der Event-Seite.

Text: Pamela Lechner

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