Landeseissportverbände

TRAINING

Der langfristige Trainingsprozess hat nicht das vordergründige Ziel, Höchstleistungen bereits im Jugendalter zu erzielen. Es soll eher die Basis für ein späteres Hochleistungstraining schaffen, wobei die psychischen, schulischen, sozialen und pädagogischen Aspekte einer Entwicklung im Kindes- und Jugendalter dabei berücksichtigt werden müssen. Der langfristige Trainingsaufbau untergliedert sich in drei Etappen:

  • GRUNDLAGENTRAINING
  • AUFBAUTRAINING
  • ANSCHLUSSTRAINING

Das Grundlagentraining wird unter dieser Rubrik noch einmal separat angesprochen. Das Aufbautraining ist als zweite Etappe stärker sportartbezogen als das Grundlagentraining. Das Anschlusstraining bildet das Bindeglied zwischen Nachwuchs- und Hochleistungstraining. In dieser Etappe sollte die finale Disziplin festgelegt werden, zum Beispiel ob ein Eiskunstläufer sich für das Einzellaufen oder Paarlaufen entscheidet. Im Anschlusstraining soll zuerst der Anschluss an das nationale und internationale Leistungsniveau erfolgen, wonach die nationale und internationale Spitze als Maßstab fixiert wird. 

In allen Etappen des Trainingsaufbaus sind die Trainer mitbestimmend für die Entwicklung der Läuferinnen und Läufer, weswegen deren Aus- und Fortbildung in dieser Rubrik ebenfalls angesprochen werden sollen.

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Off-Ice-Trainingsreihe der Deutschen Eislauf-Union

Für die eisfreie Corona-Zeit haben wir für Eiskunstläufer aller Leistungsklassen zur Vorbereitung auf die kommende Saison ein Ersatzangebot zur Verfügung gestellt. Für einen Trainingsblock von sieben Wochen ist hier ein detaillierter Wochentrainingsplan zu finden. Dieses Trainings-Angebot beinhaltet neben Trainingsanweisungen auf dem Papier auch das Angebot von Videos der aufgezeichneten Online-Kurse der #coronathletics-Trainingsreihe. Viel Spaß und Erfolg!

Wochen-Trainingspläne
Wochen-Trainingsplan 1
Wochen-Trainingsplan 2
Wochen-Trainingsplan 3
Wochen-Trainingsplan 4
Wochen-Trainingsplan 5
Wochen-Trainingsplan 6
Wochen-Trainingsplan 7

Trainings-Videos

Yoga mit Fabienne Schärer

Fußgelenksstabilität mit Denise Noack

Ganzkörper-Workout 1 mit Myriam Leuenberger

Tanz und Choreo 1 mit Fabienne Schärer

Workout Rumpf und Oberkörper mit Myriam Leuenberger 

Technik und Tanz 1 mit Denise Noack

Ganzkörper-Workout 2 mit Myriam Leuenberger

Tanz und Choreo 2 mit Fabienne Schärer

Ganzkörper Kraftworkout mit Myriam Leuenberger

Technik und Tanz 2 mit Denise Noack

Fußstabilität + Gymnastik mit Denise Noack

Tanz, Choreo und Floor Barre mit Fabienne Schärer

Ganzkörper-Workout 3 mit Myriam Leuenberger

Workout mit Myriam Leuenberger

Sensomotorik mit Myriam Leuenberger

Tanz und Choreo 3 mit Fabienne Schärer

Technik, Tanz und Choreo mit Denise Noack


Mehr Videos findet ihr auf dem Youtube-Kanal der ISU, wo prominente Eiskunstläufer und Trainer Online-Trainingseinheiten geben.

#KEEPTRAINING: Online-Trainingsreihe der International Skating Union (ISU) 

Innovatives Lernen, Zusammenarbeiten und Kommunizieren im DEU-SportCampus  

Der DEU-SportCampus 

Der DEU-SportCampus ist unsere Video-Lernplattform und fungiert als virtuelle Erweiterung unserer Seminarräume, Eis- und Sporthallen während Fortbildungsprogrammen, Workshops und Arbeitsgruppen. Er basiert auf dem edubreak®SPORTCAMPUS und wurde von der Ghostthinker GmbH entwickelt. Entgegen anderen Plattformen, ist der SportCampus spezifisch für die Bedürfnisse im Sport konzipiert. Alle Lerninstrumente sind darauf ausgerichtet in Aufgaben, Texten sowie und das ist das Besondere am SportCampus, auch in Videos gemeinsam und interaktiv zu arbeiten bzw. zu lernen. Die Lern- / Lehrmethode die hier zum Einsatz kommt heißt Social Video Learning.

Social Video Learning 

Die bereits mehrfach ausgezeichnete Lern- / Lehrmethode Social Video Learning kombiniert die Vorteile des Videolernens mit denen des persönlichen und direkten Austausches. Kein anderes Medium erlaubt es uns so detailliert Bedeutsames einzufangen. Angeleitet durch Aufgaben, lernen unsere Teilnehmenden ganz genau hinzuschauen und persönlich wichtiges punktgenau im Video zu kommentieren. Diese Kommentare können innerhalb der Lerngruppe geteilt und so gemeinsam direkt im Video diskutiert werden. Das didaktische Design der Aufgaben ist auf die Entwicklung echter Handlungskompetenzen ausgerichtet. Dadurch erfolgt eine sehr auf Reflexion und eigenständige Produktion ausgerichtete Auseinandersetzung mit Inhalten und hat eine tiefe Verankerung des Gelernten zur Folge.

Online-Projekt - Wissenswerktstatt Trainer/In 

 

Im Pilotprojekt von Juni – Dezember 2016 sammelte eine Gruppe aus interessierten und engagierten Trainer bundesweit erste Erfahrungen mit dem Medium Social-Video Learning.

Folgende Workshops wurden mit Theorie und Praxis erfolgreich durchgeführt:

  • „Drehen wie ein Kreisel in der Luft – schnell und impulsiv – Woher die schnelle Drehung kommt“
  • „Der Laufschritt – die Basis des fließenden Schlittschuhs – ein Experteninterview mit Eistanz-Bundestrainer Martin Skotnický“

Die Wissenswerkstatt ist unsere TrainerCommunity die zur Information und zum gemeinsamen Austausch genutzt wird. Die Mitglieder erhalten regelmäßig wichtige, sondierte, eiskunstlaufspezifische Informationen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie

  • Umfangreiche Studien mit einer kurzen Zusammenfassung
  • Expertenerfahrungen aus Interviewreihen
  • Übungskataloge zu verschiedenen praktischen Themen mit Beschreibung und Videomaterial zur Veranschaulichung
  • Unterlagen, erarbeitetes Wissen aus den Trainerfort- und –ausbildung
  • Ansprechpartner und Tipps bei spezifischen Eiskunstlaufproblematiken aus Ihrer Praxis
  • Bundesweiter Austausch und Netzwerk mit Eiskunstlauftrainern

 

Die Ghostthinker GmbH unser Bildungspartner 

Begleitet werden wir beim Thema digitale Bildung von der Ghostthinker GmbH. Sie unterstützt uns im Bereich Blended Learning mit Beratung und der entsprechend notwendigen Technologie. Durch Ihre mehr als 10 jährige Erfahrung mit digitaler Sportbildung und videobasiertem Wissensmanagement sind sie für uns ein vertrauensvoller und verlässlicher Partner.             

 

Die Deutsche Eislauf- Union steht für einen fairen und sauberen Sport!

Wir verfolgen eine uneingeschränkte Null-Toleranz-Politik gegenüber Doping. Wir unterstützen und unternehmen alle zielführenden Aktivitäten im Anti-Doping-Kampf.

Als wesentliche Voraussetzung für einen langfristigen Erfolg der Dopingbekämpfung sehen wir auch die Doping-Prävention. Hier arbeiten wir eng mit der Nationalen Anti Doping Agentur NADA und deren Präventionsprogramm GEMEINSAM GEGEN DOPING zusammen.

Denn GEMEINSAM GEGEN DOPING tritt für die Gesundheit der Athleten, die Chancengleichheit und Fairness im Sport sowie die Werterhaltung des Sports ein.

Mit GEMEINSAM GEGEN DOPING möchten wir Euch vor Dopingfallen schützen und über die Gefahren des Dopings informieren.

Aber auch unseren Trainern sowie Eltern, Anti-Doping-Beauftragten, Lehrern und Betreuern bieten wir spezielle Hilfestellungen und Informationen.

Ihr findet hier eine Mediathek mit umfangreichen Informationen und detaillierten Anleitungen zu einem leichten Umgang mit ADAMS und zu weiteren Themen.

Im innovativen GEMEINSAM GEGEN DOPING e-Learning könnt Ihr Zertifikate über Euer Wissen erhalten.

Weitere wichtige Informationen:

WADA-Verbotsliste 2023

Anti-Doping-Regelwerk

ADAMS

Meldepflichten

weiteres Informationsmaterial der NADA

NADA-App

NADAmed, Kölner Liste sowie aktuelle Warnmeldungen und weitere Information für unterwegs. Am besten direkt installieren: iOS / Android

Die NADA (Nationale Anti-Doping-Agentur) unterscheidet in Ihrer Vorgehensweise bei olympischen Sportarten zwischen drei Gruppen von Sportlern:

    1. Sportler, die dem RTP (Registered Testpool) angehören.

    Dieser Pool wurde analog zur internationalen Bezeichnung für den IRTP (internationaler Testpool der Verbände) gebildet. Diese RTP-Athleten unterfallen sowohl der Ein-    Stunden-Regelung (s.u.) als auch der Abgabe und Pflege der Whereabouts (s.u.).

    2. Sportler, die dem NTP (Nationaler Testpool) angehören.

    NTP-Athleten sind verpflichtet, ihre Whereabouts abzugeben und zu pflegen, unterliegen jedoch nicht der Ein-Stunden-Regelung.

    3. Sportler, die dem ATP (Allgemeiner Testpool) angehören.

    Diese sind alle Bundeskaderathleten bis zum NK2, die nicht schon Mitglieder des RTP oder des NTP sind. Die Athleten des ATP sind lediglich dazu verpflichtet, Adressen und     Rahmentrainingspläne abzugeben, damit auch sie unangekündigt kontrolliert werden können.

RTP NTP  ATP

    Whereabouts & 1 h-Regelung       

Whereabouts Jahresmeldung/Rahmentrainingsplan
        Sanktionen identisch  

Im Rahmen der Testpooleinteilung sind nachfolgende Begrifflichkeiten zu beachten:

Ein-Stunden-Regelung:

Die Ein-Stunden-Regelung besagt, dass der Athlet bzw. die Athletin für jeden Tag eine Stunde benennt, in der er/sie an einem vorher benannten Ort anzutreffen sein muss. Die Stunde muss jeweils gegen Ende eines Quartals (am 25. des entsprechenden Monats) für die nächsten drei Monate im Voraus benannt werden, kann aber jederzeit verändert bzw. aktualisiert werden (über ADAMS). Wird der Athlet bzw. die Athletin in dieser Stunde vom Kontrolleur nicht am benannten Ort angetroffen, bekommt er/sie einen so genannten Strike (s.u.) für ein Kontrollversäumnis. Die NADA hat versucht, den Kreis der Athleten/innen, die von der Ein-Stunden-Regelung betroffen sind, so klein wie möglich zu halten. Betroffen sind hauptsächlich Sportler/innen, die unter Profibedingungen trainieren, sodass in vielen Fällen die Stunde in eine regelmäßige Trainingszeit gelegt werden kann. Möglich ist auch, sie in die frühen Morgenstunden zu legen, dann muss allerdings gewährleistet sein, dass das Klingeln gehört wird, wenn der Kontrolleur vor der Tür steht.

Whereabouts:

Weil die ausschließliche Anwendung der Ein-Stunden-Regelung im Anti-Doping-Kampf nicht ausreichen würde, muss auch außerhalb der anzugebenden Stunde getestet werden können. Die Athleten/innen sind deshalb verpflichtet, den Kontroll-Organisationen ihre Aufenthaltsdaten mitzuteilen. Und zwar in der Form, dass sie jeweils gegen Ende eines Quartals (jeweils am 25. März, am 25. Juni, am 25. September und am 25. Dezember) ihre Daten für die nächsten drei Monate angeben müssen (Whereabouts). Bisher stand diese Regelung in Verbindung mit der Verpflichtung, sich ab- oder umzumelden, wenn man mehr als 24 Stunden von seinem gewöhnlichen Aufenthaltsort entfernt ist. Die 24-Stunden-Regelung wird künftig dadurch ersetzt, dass die Pflege der Daten strenger erfolgen muss und in der Quartalsmeldung für jeden Tag die Wohn- bzw. Übernachtungsadresse sowie regelmäßige Aktivitäten (z.B. Schule, Uni, Arbeitsplatz, Training, Wettkampftermine sowie die jeweils dazugehörige Adresse) anzugeben ist. Diese Angaben müssen natürlich jeweils den Gegebenheiten angepasst werden (schriftlich, per Fax oder über ADAMS (https://adams.wada-ama.org/adams/)). Wird ein/e Athlet/in nicht angetroffen, wird überprüft, ob der Grund darin liegt, dass die angegebenen Daten nicht stimmen. Wird dieser Fall festgestellt, wird ebenfalls ein Strike notiert.

Strikes (früher Missed Test):

Strikes werden für Kontrollversäumnisse innerhalb der Ein-Stunden-Regel (betrifft nur den RTP) sowie für Meldepflichtversäumnisse (RTP), also der unvollständigen oder falschen Angabe der Whereabouts, vergeben. Mögliche Versäumnisse werden künftig von der NADA geprüft; sie erteilt auch die Strikes. Eine unabhängige Kommission kann auf Wunsch des betroffenen Athleten anschließend das Verfahren auf seine Richtigkeit überprüfen. Eine fehlende 3-Monatsmeldung wird also als Strike gewertet und muss entsprechend bestraft werden. Außerdem sind unverändert jegliche Änderung der Kontaktdaten, also E-Mail, Telefon, Adresse usw. ebenfalls sofort der NADA zu melden, ansonsten wird auch diese „Nichtmeldung“ als Strike gewertet.

Sanktionen:

Mit Inkrafttreten des neuen Regelwerkes ergibt sich seit dem 01.01.2021 für Athletinnen und Athleten des NTP eine wichtige Änderung: Bei Feststellung eines Verstoßes gegen die Meldepflichten, gelten für diese ab dem Tag der Zustellung die Meldepflichten des RTP. Ab diesem Zeitpunkt können auch Meldepflicht- und Kontrollversäumnisse festgestellt werden, die die Grundlage für einen Verstoß gemäß Artikel 2.4 NADC bilden können

Hat ein Athlet oder eine Athletin innerhalb von 18 Monaten drei Strikes bekommen, muss durch die DEU ein Verfahren wegen Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen eingeleitet werden, das in der Regel zu einer Sperre von ein bis zwei Jahren führen kann. Liegen Strikes von verschiedenen Organisationen (WADA, NADA sowie ISU) vor, werden sie addiert.
Bei Sys-Teams gilt, dass die o.g. Sperren bei Strikes nicht für das ganze Team, sondern nur für den jeweiligen Sportler gelten.

Grundsätzlich gilt:

Gemäß allgemeiner Übereinstimmung zwischen den Verbänden, der NADA, dem DOSB und dem BMI obliegt die Verantwortlichkeit über die korrekte Meldung des Aufenthalts (der „Whereabouts“) alleinig dem Sportler, nicht dem Trainer, dem Verband oder sonstigen Personen. 

Gleiches gilt übrigens auch für die Einnahme von Medikamenten:

Der Sportler ist letztlich alleinig für seinen Körper und auch eine korrekte Meldung seines Aufenthaltsortes verantwortlich – Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Wichtige Dokumente

Wir bitten zu beachten, dass für Minderjährige stets beide Sorgeberechtigten unterzeichnen müssen.

Anti-Doping-Vereinbarung und Schiedsvereinbarung (Verlinkung zu Downloads)

Anti-Doping Ordnung der DEU

Für weitere Fragen stehen unsere Verbandsärzte, Herr Dr. Sven Authorsen und Herr Dr. Stefan Pfrengle, sowie der DEU Anti-Doping Beauftragte, Herr Jens ter Laak (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), zur Verfügung. 

Im Rahmen des BISP-Innovationsprojektes "RTK der Zukunft" (Laufzeit Januar bis Dezember 2020)* ist es der DEU und dem Projektteam unter Leitung der Bundestrainerin Wissenschaft gelungen, die Rahmentrainingskonzeption (RTK) Eiskunstlaufen grundlegend zu überarbeiten und auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu bringen. Als Produkt sind sowohl eine analoge als auch eine digitale Rahmentrainingskonzeption entstanden, die als Arbeitshilfe für die alltägliche Trainingspraxis für Eiskunstlauf-Trainer/innen dient. Wie lernt man einen doppelten Axel? Was sollte ich für Übungen machen, wie bereite ich das Off-Ice vor und wie viel soll der/die Sportler/in in seinem/ihren Alter in der Woche eigentlich insgesamt trainieren? All diese Fragen (und viele mehr) werden in der RTK beantwortet. 

Analoge DEU-Rahmentrainingskonzeption
Die analoge RTK kann in praktischer DIN A5-Buchform (Preis: 19,99 Euro) im DEU-Shop bestellt werden. Zur Bestellung.

Analoge RTK als PDF-Version zum Download:
DEU-Rahmentrainingskonzeption – Einzellaufen Männer/Frauen (Stand: August 2022)
 

Digitale DEU-Rahmentrainingskonzeption
Mit der digitalen RTK wird eine innovative, eiskunstlaufspezifische Wissensplattform geschaffen, die das theoretische Wissen nicht nur durch unzählige, eiskunstlaufspezifische Video- und Praxisbeispiele ergänzt, sondern auch die Möglichkeit des fachlichen Austauschs und der interaktiven Zusammenarbeit der Eiskunstlauf-Community bietet. Die digitale RTK kann über den Schnellzugriff "RTK online" auf der Startseite der DEU-Homepage erreicht werden. Bereits jetzt können sich Trainerinnen und Trainer kostenlos ein Profil erstellen und sich einen ersten Eindruck über die freien Inhalte der digitalen RTK verschaffen (z.B. Entwicklungsbausteine der Altersstufen, Struktur des langfristigen Leistungsaufbaus). Die digitale RTK wird sukzessive erweitert, aktuell befindet sich auch eine RTK für Synchron-Eiskunstlaufen im Aufbau. Trainerinnen und Trainer sind herzlich eingeladen, sich über die RTK-Kommentar-Funktion mit Beiträgen einzubringen.

Kürklassen-Modul
Auf der Seite der digitalen RTK ist bereits das Online-Modul zu den neuen Kürklassen im Einzellaufen veröffentlicht. Die Videos zeigen hauptsächlich Schrittelemente und besondere Sprungelemente aus den Kürklassen 8 bis 3. Einen Zugang zu den Kürklassen-Videos bekommen interessierte Trainerinnen und Trainer über die Registrierung mit ihrer Trainer-Lizenznummer und das Abschließen eines kostenpflichtigen Nutzungspakets (1 Monat 2,99 Euro | 6 Monate 15,99 Euro | 12 Monate 29,99 Euro). Zur Registrierung

Neben dem Kürklassen-Modul und der digitalen RTK soll als drittes Modul ein E-Learning für die Trainer-Aus- und Fortbildung entwickelt werden. Weitere informationen folgen!

Bei Fragen zur Rahmentrainingskonzeption (RTK) können Sie sich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden.

Wichtiger Hinweis: 
Die Rahmentrainingskonzeption (digital/analog) ersetzt keine Trainer-Aus- oder Fortbildung! Bei Interesse an einer Trainerausbildung oder den Fortbildungsangeboten der DEU klicken Sie bitte hier.

*Dieses Projekt wurde mit Forschungsmitteln des Bundesinstituts für Sportwissenschaften (BISP) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.

Partner der DEU:
Die DEU ist seit 2017 Mitglied des Netzwerks GEMEINSAM GEGEN DOPING: