Durch das komplett renovierte und überdachte Eisstadion bietet das Eissportzentrum Westfalen sehr gute Voraussetzungen für das Eiskunstlaufen. 1992 wurde das Eissportzentrum ferig gestellt und besticht durch eine Konstruktion aus Stahl und Glas. Insgesamt stehen dem Bundesstützpunkt 3600 m2 zur Verfügung. Das Eissportzentrum Westfalen bietet zwei Eisbahnen und Sitzmöglichkeiten für 5000 Zuschauer.
Neben öffentlichen Laufzeiten ist der Bundesstützpunkt in Norhrhein-Westfalen auch eine große Kaderschmiede. Für Sportler wie Rudi Cerne, Dagmar Lurz und Marina Kielmann war der Bundesstützpunkt Trainingsort.
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